Anna Jellers Buchtipp | Vigdis Hjorth: Ein falsches Wort
Man kennt sich erst, wenn man gemeinsam geerbt hat.
Man kennt sich erst, wenn man gemeinsam geerbt hat.
Adas Sommer ist voller Gefühlsturbulenzen. Und manchmal, da fühlt sich alles so groß und wunderbar an, dass Ada fast zerspringt vor Glück.
Nicole Gronemeyer erzählt in ihrem liebevollen Portrait von der wechselvollen Geschichte von Hühnern und Menschen und erinnert uns daran, dass sich unsere Menschlichkeit nicht zuletzt im Umgang mit dem Huhn erweist.
Ein Vintage-Krimi von Josephine Tey als Neuausgabe
Ausgezeichnet als Wissenschaftsbuch des Jahres 2024
Jens Wietschorke nimmt die faszinierende Beziehungsgeschichte der beiden Metropolen etwas genauer unter die Lupe und entdeckt dabei so Überraschendes wie Vergnügliches.
Elizabeth Strout schreibt die Geschichte von Lucy Barton weiter, ihrer feinsinnigen, von den Härten des Lebens nicht immer verschonten Heldin. Mit ihrem Ex-Mann William sucht sie während des Lockdowns Zuflucht in Maine, in einem alten Haus am Meer.
Wie gehen Menschen mit einer grundstürzenden existenziellen Veränderung um?
Das letzte Buch von Michela Murgia erzählt davon: unverblümt und trostreich, kompromisslos und voll ermutigender Lebensklugheit.
Band 17 aus der Reihe "Illustrierte Lieblingsbücher"
Eine mutige, unerschrockene junge Stimme – und eine fehlende Figur im Kanon der Literatur des 20. Jahrhunderts
Geschichten vom Älterwerden.
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