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In der siebten Folge unserer Podcast Rubrik "Fußnoten" haben wir gerade viel zu tun, es wird nämlich für Nachschub gesorgt. Und wie sich das in so einer kleinen Buchhandlung gestaltet, erzählt Anna Jeller.

"Patricia Highsmith liefert eine mitreißende Auseinandersetzung mit psychischer und physischer Gewalt und analysiert gleichzeitig den amerikanischen Fundamentalismus der 1980er Jahre."
Dorothea Westphal, DeutschlandRadio Kultur

Stolze Hüften aus Knochen, Stein, gebranntem Ton. Wir nennen sie Göttinnen, doch wer oder was waren sie wirklich? In Büchern über die Steinzeit sehen wir vorrangig Männer beim Jagen, Feuerstein schlagen oder Höhlen bemalen. Die meisten Menschenbilder aber, die uns von Eiszeitmenschen selbst hinterlassen wurden, zeigen Frauen. Was waren das für Gesellschaften, die sie und ihr Geschlecht so zentral und ohne Scham darstellten?

Durch vergleichendes Schauen - ein Fenster hier, ein Ornament dort - wird Architektur lesbar. Wie Detektive folgen wir den Spuren, entdecken Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Eigenheiten. So entsteht ein stiller Dialog mit der Stadt, deren Gebäude viel über Stil, Zeitgeist und Geschichte verraten.

Um Würde oder ihr Fehlen geht es in diesen neun Erzählungen, in denen die Menschen sich bemühen, dem Ideal eines halbwegs gelungenen Lebens etwas näher zu kommen – oder doch am Ende nicht allzu zerknirscht dazustehen. Vom Alleinsein versehrt sind manche, »Engel auf Krücken«, die ahnen, dass es nicht unbedingt Flügel braucht, um über sich und die Umstände hinauszugelangen; Liebe würde schon genügen.

Achtzig Jahre Kriegsende, siebzig Jahre Staatsvertrag, dreißig Jahre EU-Mitgliedschaft: Oliver Rathkolb hat sein Standardwerk erweitert u.a. zu den Themen Korruption, Präsidentschaftswahl Van der Bellen, Sebastian Kurz, Ibiza Affäre und den Aufstieg von rechtspopulistischen Kräften.

Witzig, turbulent und ein bisschen böse – beste Graphic-Novel-Unterhaltung für Kinder ab 10 Jahren

Niemand vermag so scheinbar unbeteiligt und hellsichtig den Beziehungen zwischen Menschen nachzugehen wie Natalia Ginzburg: in der Familie, zwischen Mann und Frau, zu Freunden - und so beinahe weise eine Erzählung hinter der Geschichte auszubreiten.

Eine epische Erzählung der DDR und ihrer Bürgerinnen und Bürger – von der Staatsgründung bis zum Mauerfall

Verliebt, verlobt, verheiratet ‒ und dann? Und dann von Wolke Sieben in die Mühen der Ebenen? Und dann beginnt der ganz normale Ehetrott? Dass es auch anders geht, welche Sensationen der gemeinsame Alltag bereithält und wie man sich die Liebe auf dem weiten Weg zu zweit bewahrt, davon erzählen diese Geschichten und Gedichte.